Ist der Drohnenführerschein in Österreich schwer? Viele zukünftige Drohnenpiloten stellen sich diese Frage. Die Schwierigkeit hängt davon ab, ob du den EU-Kompetenznachweis A1/A3 oder das EU-Fernpilotenzeugnis A2 machen möchtest. Hier erfährst du alles über den Prüfungsaufbau, die Anforderungen und wie du dich optimal vorbereiten kannst.
Inhaltsverzeichnis
- Wie anspruchsvoll ist der Drohnenführerschein?
- Wie schwer ist der A1/A3 Drohnenführerschein?
- Wie herausfordernd ist der A2 Drohnenführerschein?
- Wie lange dauert es, den Drohnenführerschein zu machen?
- Unterschiede zwischen A1/A3 und A2
- Beste Methoden zur Prüfungsvorbereitung
- Vergleichstabelle: Prüfungsübersicht
- Häufig gestellte Fragen
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Wie anspruchsvoll ist der Drohnenführerschein?
Der Schwierigkeitsgrad variiert je nach gewähltem Zertifikat:
- A1/A3: Relativ einfach, da nur theoretisches Wissen abgefragt wird.
- A2: Anspruchsvoller, da neben der Theorie eine praktische Flugerfahrung nachgewiesen werden muss.
Während die meisten den A1/A3-Test problemlos bestehen, erfordert der A2-Führerschein eine intensivere Vorbereitung.
Wie schwer ist der A1/A3 Drohnenführerschein?
Der EU-Kompetenznachweis A1/A3 ist für Einsteiger gut machbar, da er grundlegendes theoretisches Wissen abfragt. Die Prüfung besteht aus:
- 40 Multiple-Choice-Fragen
- Themen: Luftrecht, Sicherheitsmaßnahmen, Wetterkunde
- Bestehensgrenze: Mindestens 75% richtige Antworten
Mit einer soliden Vorbereitung auf die Online-Schulung und Übungsfragen haben die meisten eine sehr hohe Erfolgsquote.
Wie herausfordernd ist der A2 Drohnenführerschein?
Das EU-Fernpilotenzeugnis A2 erfordert mehr Fachwissen, da hier auch praktische Erfahrung nachgewiesen werden muss. Die Prüfung umfasst:
- 30 Multiple-Choice-Fragen
- Eine praktische Selbsterklärung zur Flugerfahrung
- Themen: Flugsicherheit, Wetterbedingungen, technische Funktionen
- Bestehensgrenze: Mindestens 75% richtige Antworten
Wer noch wenig Erfahrung mit Drohnen hat, muss sich gut vorbereiten – besonders auf die technischen und meteorologischen Aspekte.
Wie lange dauert es, den Drohnenführerschein zu machen?
Die Dauer hängt von der Prüfungsart und der eigenen Vorbereitung ab:
- A1/A3: Die Schulung dauert meist 4-6 Stunden, die Prüfung etwa 45 Minuten.
- A2: Die Theorie kann in 6-8 Stunden gelernt werden, dazu kommt die Flugerfahrung, wodurch insgesamt 1-3 Tage benötigt werden.
Viele Anbieter ermöglichen es, den A1/A3-Führerschein rein online zu absolvieren. Für A2 ist eine Selbsterklärung zur praktischen Erfahrung erforderlich.
Unterschiede zwischen A1/A3 und A2
EU-Kompetenznachweis A1/A3
- 40 Multiple-Choice-Fragen
- Schwerpunkte: Sicherheit, Luftrecht, Wetter
- Bestehensgrenze: 75% richtige Antworten
EU-Fernpilotenzeugnis A2
- 30 Multiple-Choice-Fragen
- Zusätzlich: Selbsterklärung zur praktischen Flugerfahrung
- Bestehensgrenze: 75% richtige Antworten
Vergleichstabelle: Prüfungen im Überblick
Prüfung | Fragen | Praktische Anforderungen | Schwierigkeitsgrad |
---|---|---|---|
A1/A3 | 40 | Keine | Leicht |
A2 | 30 | Selbsterklärung zur Flugerfahrung | Mittel bis schwer |
Häufig gestellte Fragen
Gibt es eine Zeitbegrenzung bei der Prüfung?
Ja, die Prüfungen haben eine feste Dauer:
- A1/A3: ca. 45 Minuten
- A2: ca. 30 Minuten
Kann die Prüfung online abgelegt werden?
Ja, sowohl A1/A3 als auch A2 können online absolviert werden.
Wo finde ich weiterführende Informationen?
Weitere Infos zum Drohnenführerschein in Deutschland, Österreich und der Schweiz findest du hier: