DMO Gewerbliche Drohnenversicherung 2025
Die DMO bietet umfassende und flexible Lösungen für den gewerblichen und privaten Drohnenbetrieb, die sowohl rechtliche Anforderungen als auch praktische Bedürfnisse abdecken – ideal für österreichische Kunden.
Leistungen im Überblick
- Kosten:
- Privat: Ab 26,64 € jährlich (Jugendliche, 3 Mio. €) bis 63,96 € (Familie, 10 Mio. €)
- Gewerblich: Ab 168 € jährlich (UAV Pilot, 3 Mio. €) bis 840 € (UAV Spezial 10, 10 Mio. €)
- Deckungssumme: Wählen Sie zwischen 3 Mio. € oder 10 Mio. €
- Mögliche Einsätze:
- Professionelle Flüge (z. B. Foto- und Videoaufnahmen, Inspektionen, Forschungsflüge)
- BOS-Einsätze: Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (ohne Polizei)
- AGRAR-Einsätze: In der Landwirtschaft, z. B. Sprühflüge
- BVLOS-Flüge: Einsätze außerhalb der Sichtweite (mit Genehmigung)
- Private Nutzung (z. B. Hobbyflüge, Wettbewerbe)
- Besondere Vorteile:
- Keine Begrenzung der Anzahl der Drohnen (Privat & Gewerblich)
- Keine Selbstbeteiligung
- Weltweite Deckung, inklusive USA (für begrenzte Zeiträume, auf Anfrage)
- Private Nutzung der Drohne ist ebenfalls versichert
- Zusätzliche Piloten: Per E-Mail hinzufügbar (Privat) oder mit Rabatten bis 60 % (Gewerblich, z. B. 5. Pilot bei UAV Pilot: 67,20 € bei 3 Mio. €)
- Unterstützt Drohnen bis 25 kg (erweiterbar auf 150 kg bei Gewerblich)
Pro und Contra
✔️ Vorteile:
- Unbegrenzte Anzahl von Drohnen und Piloten (je nach Tarif)
- Deckung für BVLOS-, BOS- und AGRAR-Einsätze
- Keine Selbstbeteiligung
- Flexible weltweite Abdeckung inklusive USA
- Günstige private Tarife ab 26,64 €
❌ Nachteile:
- Höhere Einstiegskosten für gewerbliche Tarife im Vergleich zu einigen Anbietern
- Genehmigung erforderlich für BVLOS-Flüge
- Keine Kaskoversicherung verfügbar
HDI Gewerbliche Drohnenversicherung 2025
HDI bietet eine preiswerte Option mit soliden Leistungen für gewerbliche Nutzer und kleinere Unternehmen – ausschließlich für Kunden mit Wohnsitz in Deutschland.
Leistungen im Überblick
- Kosten: Ab 119 € jährlich
- Deckungssumme: Bis zu 10 Mio. €
- Mögliche Einsätze:
- Gewerbliche und private Flüge
- Forschung, Vermessungen und Inspektionen
- Demonstrations- und Schulungsflüge
- FPV-Flüge und Indoor-Nutzung
- Besondere Vorteile:
- Europaweite Deckung inklusive, weltweite Deckung optional (ohne USA/Kanada)
- Keine Selbstbeteiligung
- Tarife für Einzel- und Flottenbetrieb verfügbar
- Unterstützt Drohnen bis 25 kg
Pro und Contra
✔️ Vorteile:
- Niedriger Einstiegspreis ab 119 €
- Europaweite Abdeckung standardmäßig enthalten
- Keine Selbstbeteiligung bei Haftpflichtansprüchen
- Vielseitige Einsatzmöglichkeiten für professionelle Anwendungen
❌ Nachteile:
- Nur eine Drohne pro Vertrag im CLASSIC-Tarif
- Keine Abdeckung für BVLOS-, BOS- oder AGRAR-Einsätze
- Erforderliche Registrierung der Seriennummer der Drohne
- Nur für Deutschland: Nicht für österreichische Kunden verfügbar
Vergleichstabelle: DMO vs HDI
Eigenschaft | DMO (Privat/Gewerblich) | HDI Gewerbe |
---|---|---|
Kosten (jährlich) | Privat: 26,64 € – 63,96 € Gewerblich: 168 € – 840 € | Ab 119 € |
Deckungssumme | 3 Mio. € / 10 Mio. € | Bis 10 Mio. € |
Anzahl Drohnen | Unbegrenzt | Eine Drohne (Classic-Tarif) |
Selbstbeteiligung | Keine | Keine |
Weltweite Deckung | ✔️ (inkl. USA auf Anfrage) | Optional (ohne USA/Kanada) |
FPV-Flüge | ✔️ | ✔️ |
BVLOS-Flüge | ✔️ (mit Genehmigung) | ❌ |
BOS-/AGRAR-Einsätze | ✔️ | ❌ |
Max. Drohnengewicht | 25 kg (erweiterbar auf 150 kg) | 25 kg |
Verfügbarkeit | ✔️ Für Österreich | ❌ Nur für Deutschland |
Fazit: Welche Versicherung passt besser?
DMO (Privat/Gewerblich): Die beste Wahl für österreichische Unternehmen und Privatnutzer, die Flexibilität suchen. Mit Tarifen von 26,64 € (Privat, Jugendliche) bis 840 € (Gewerblich, UAV Spezial 10) deckt DMO eine unbegrenzte Anzahl an Drohnen und komplexe Szenarien wie BOS-, AGRAR- oder BVLOS-Einsätze ab. Die weltweite Deckung inklusive USA (auf Anfrage) und Rabatte für zusätzliche Piloten (z. B. 5. Pilot: 67,20 € bei 3 Mio. €) machen es ideal für Vielnutzer.
HDI Gewerbe: Eine kostengünstige Lösung für Einsteiger oder kleinere Unternehmen mit einer einzelnen Drohne ab 119 € – jedoch ausschließlich für Kunden mit Wohnsitz in Deutschland. Die europaweite Standardabdeckung ist attraktiv, aber die Einschränkungen (keine BVLOS-/BOS-/AGRAR-Einsätze, nur eine Drohne) und die Nichtverfügbarkeit für Österreich machen es für AT-Nutzer irrelevant.