Drohnen Versicherung Österreich R+V ✈️ Lohnt das?

Versichert [Anbietername auf Wunsch entfernt] Drohnenpiloten mit Wohnsitz in Österreich?

Ja, Drohnenpiloten mit Wohnsitz in Österreich können ihre Drohne bei [Anbietername auf Wunsch entfernt] versichern. [Anbietername auf Wunsch entfernt] ist ein österreichischer Versicherungsmakler, der Drohnenversicherungen anbietet. Doch wie schneidet [Anbietername auf Wunsch entfernt] im Vergleich zur Deutschen Modellsport Organisation (DMO) ab, die ebenfalls für österreichische Drohnenpiloten verfügbar ist? In diesem Artikel vergleichen wir die beiden Anbieter ausführlich.

Wer ist [Anbietername auf Wunsch entfernt]?

[Anbietername auf Wunsch entfernt] ist ein Versicherungsmakler mit Sitz in Österreich, der sich als kompetenter Partner für Drohnenpiloten, Luftfilmer, Paragleiter, Fallschirmspringer sowie Flugsportvereine und Flugschulen in Österreich und Deutschland positioniert. Wichtig zu wissen: [Anbietername auf Wunsch entfernt] ist kein direkter Versicherer, sondern vermittelt Versicherungen, hauptsächlich über den Risikoträger R+V Österreich für Haftpflicht und KRAVAG für Kasko. Das bedeutet, dass die Schadensabwicklung von den Bedingungen dieser Partner abhängt.

Vergleich: [Anbietername auf Wunsch entfernt] vs. DMO Drohnenversicherung

Für Drohnenpiloten in Österreich sind aktuell nur wenige Anbieter gesetzeskonform verfügbar. Während viele bekannte Versicherungen wie NV, HDI, Degenia oder Zurich nur Personen mit Wohnsitz in Deutschland versichern, bieten [Anbietername auf Wunsch entfernt] und die DMO, sowie ANCORA Lösungen für Österreich an. Im Folgenden vergleichen wir die Haftpflichtversicherungen beider Anbieter detailliert, inklusive Preisen, Leistungen und Vor- und Nachteilen.

[Anbietername auf Wunsch entfernt] Drohnenversicherung: Details und Preise

[Anbietername auf Wunsch entfernt] bietet Haftpflicht- und Kaskoversicherungen für private und gewerbliche Nutzung an. Die Preise sind pro Drohne (Modell) berechnet, was bedeutet, dass jede weitere Drohne zusätzliche Kosten verursacht. Hier ein Überblick über die Haftpflicht-Tarife:

  • Private Nutzung:
    • 1 Mio. €: 58,83 € jährlich
    • 3 Mio. €: 79,92 € jährlich (inkl. Privacy Shield)
    • 5 Mio. €: 116,55 € jährlich (inkl. Privacy Shield + Airbag)
    • 10 Mio. €: 177,60 € jährlich (inkl. Privacy Shield + Airbag)
  • Gewerbliche Nutzung:
    • 1 Mio. €: 94,91 € jährlich
    • 3 Mio. €: 138,75 € jährlich (inkl. Privacy Shield)
    • 5 Mio. €: 199,80 € jährlich (inkl. Privacy Shield + Airbag)
    • 10 Mio. €: 321,90 € jährlich (inkl. Privacy Shield + Airbag)
  • Besonderheiten: Weltweiter Schutz (außer USA/Kanada), kein Selbstbehalt bei Haftpflicht, 30 % Rabatt ab 3 Drohnen, 10 % Rabatt für ÖAMTC-Mitglieder, € 20 Gutschein für ÖAMTC-Flugtraining.

Pro: Was spricht für [Anbietername auf Wunsch entfernt]?

  • Flexible Tarife für private und gewerbliche Nutzung.
  • Privacy Shield (Persönlichkeitsrechtsschutz) und Airbag (Vermögensschäden bis 1 Mio. €) bei höheren Deckungssummen.
  • Weltweiter Schutz (außer USA/Kanada, erweiterbar auf Anfrage).
  • Deckung für Wettbewerbe und Indoor-Flüge.
  • Rabatte: 30 % ab 3 Drohnen, 10 % für ÖAMTC-Mitglieder.
  • Kaskoversicherung verfügbar (z. B. ab 111,00 € für private Nutzung bis 2.000 € Neuwert).

Contra: Was spricht gegen [Anbietername auf Wunsch entfernt]?

  • Preise pro Drohne: Jede Drohne benötigt eine eigene Police, was die Kosten bei mehreren Geräten erhöht (z. B. 3 Drohnen mit 3 Mio. € = 375,75 € nach Rabatt).
  • Keine USA/Kanada-Deckung im Standardtarif.
  • Abhängigkeit von Risikoträgern (R+V, KRAVAG), was die Schadensabwicklung verzögern könnte.
  • Selbstbehalt bei Kasko: 150 € oder 15 % des Schadens.

DMO Drohnenversicherung: Details und Preise

Die Deutsche Modellsport Organisation (DMO) bietet Haftpflichtversicherungen für private und gewerbliche Nutzer in Österreich an. Im Gegensatz zu [Anbietername auf Wunsch entfernt] sind die Tarife nicht drohnen-, sondern personen- oder unternehmensbezogen, was unbegrenzte Drohnen abdeckt. Hier die Tarife:

  • Private Nutzung:
    • Jugendliche: 26,64 € (3 Mio. €), 38,64 € (10 Mio. €)
    • Erwachsene: 39,96 € (3 Mio. €), 51,96 € (10 Mio. €)
    • Familie/Partner: 51,96 € (3 Mio. €), 63,96 € (10 Mio. €)
  • Gewerbliche Nutzung:
    • UAV Pilot: 168,00 € (3 Mio. €), 246,00 € (10 Mio. €) – 1 Pilot, unbegrenzte Drohnen
    • UAV Spezial: 250,00 € (3 Mio. €), 300,00 € (10 Mio. €) – unbegrenzte Piloten, 1 Drohne im Einsatz
    • UAV Spezial Plus: 370,00 € (3 Mio. €), 420,00 € (10 Mio. €) – bis 3 Drohnen gleichzeitig
    • UAV Spezial 10: 700,00 € (3 Mio. €), 840,00 € (10 Mio. €) – bis 10 Drohnen gleichzeitig
  • Besonderheiten: Weltweite Deckung (USA auf Anfrage), keine Selbstbeteiligung, Rechtsschutz inklusive, Rabatte für mehrere Piloten (z. B. 60 % für den 5. Piloten).

Pro: Was spricht für die DMO?

  • Unbegrenzte Drohnen: Tarife decken alle Drohnen eines Piloten oder Unternehmens ab (z. B. 39,96 € für 3 Mio. € privat).
  • Keine Selbstbeteiligung: Keine zusätzlichen Kosten im Schadensfall.
  • Rechtsschutz inklusive: Schutz bei rechtlichen Streitigkeiten ohne Aufpreis.
  • Günstiger bei mehreren Drohnen: Z. B. 168,00 € (3 Mio. €) für gewerbliche Nutzung, egal wie viele Drohnen.
  • Pilotenrabatte: Bis zu 60 % Rabatt (z. B. 67,20 € für den 5. Piloten bei 3 Mio. €).
  • Weltweite Deckung, inklusive USA auf Anfrage.

Contra: Was spricht gegen die DMO?

  • Keine Kaskoversicherung verfügbar.
  • Keine Zusatzleistungen wie Privacy Shield oder Airbag.
  • Höhere Einstiegskosten für gewerbliche Nutzung (z. B. 168,00 € vs. 138,75 € bei [Anbietername auf Wunsch entfernt] für 3 Mio. €).

Sind die Preise von [Anbietername auf Wunsch entfernt] pro Modell, und sind sie damit günstiger als die DMO?

Ja, die Preise von [Anbietername auf Wunsch entfernt] sind pro Drohne berechnet, nicht pro Person oder Unternehmen. Das bedeutet, dass die Kosten steigen, sobald Sie mehr als eine Drohne versichern möchten. Zum Beispiel kostet die Haftpflichtversicherung bei [Anbietername auf Wunsch entfernt] für gewerbliche Nutzung mit 3 Mio. € Deckung 138,75 € pro Jahr – aber nur für eine einzige Drohne. Für drei Drohnen wären es nach 30 % Rabatt (ab der 3. Drohne) 138,75 € + 138,75 € + (138,75 € × 0,7) = 375,75 € jährlich.

Im Vergleich dazu ist die DMO deutlich vorteilhafter, besonders für Nutzer mit mehreren Drohnen. Die Tarife sind personen- oder unternehmensbezogen und decken unbegrenzte Drohnen ab. Für private Nutzung zahlen Erwachsene nur 39,96 € (3 Mio. €) für alle ihre Drohnen, während der gewerbliche Tarif „UAV Pilot“ mit 168,00 € (3 Mio. €) ebenfalls unbegrenzte Drohnen abdeckt. Für Unternehmen mit mehreren Drohnen gleichzeitig bietet der „UAV Spezial Plus“ (370,00 € für 3 Mio. €, bis 3 Drohnen gleichzeitig) eine kostengünstigere Lösung als [Anbietername auf Wunsch entfernt].

Ein Beispiel: Ein Unternehmen mit 5 Drohnen zahlt bei [Anbietername auf Wunsch entfernt] (nach Rabatt) 138,75 € + 138,75 € + (138,75 € × 0,7) + (138,75 € × 0,7) + (138,75 € × 0,7) = 583,50 € für 3 Mio. € Deckung. Bei der DMO kostet der „UAV Spezial 10“ (bis 10 Drohnen gleichzeitig) 700,00 € für 3 Mio. € – inklusive Rechtsschutz und ohne Selbstbeteiligung. Für kleinere Betriebe mit bis zu 3 Drohnen ist die DMO mit 370,00 € sogar günstiger.

Vergleichstabelle: [Anbietername auf Wunsch entfernt] vs. DMO

Kriterium[Anbietername auf Wunsch entfernt]DMO
Preis (Privat, 3 Mio. €)79,92 € pro Drohne39,96 € (unbegrenzte Drohnen)
Preis (Gewerblich, 3 Mio. €)138,75 € pro Drohne168,00 € (UAV Pilot, unbegrenzte Drohnen)
SelbstbeteiligungNein (Haftpflicht), Ja (Kasko: 150 €/15 %)Nein
KaskoversicherungJa (ab 111,00 €)Nein
RechtsschutzNeinJa (inklusive)
DeckungsbereichWeltweit (außer USA/Kanada)Weltweit (USA auf Anfrage)

Fazit: Welche Versicherung ist besser?

[Anbietername auf Wunsch entfernt] mag bei einzelnen Drohnen mit niedrigen Deckungssummen (z. B. 58,83 € für 1 Mio. €) günstiger erscheinen, aber die Preise pro Modell machen es für Nutzer mit mehreren Drohnen teurer. Die DMO bietet eine flexiblere und kostengünstigere Lösung, da unbegrenzte Drohnen abgedeckt sind, keine Selbstbeteiligung anfällt und Rechtsschutz inklusive ist. Für Kaskoversicherung ist [Anbietername auf Wunsch entfernt] die einzige Option, aber für Haftpflicht überzeugt die DMO – besonders für österreichische Drohnenpiloten mit mehreren Geräten oder gewerblichen Teams.

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